D1 mit Kantersieg gegen Bredeney

D1 mit Kantersieg gegen Bredeney

Nach dem ernüchternden Unentschieden im Hinspiel hatte die D1 gegen Fortuna Bredeney einiges gut zumachen – und löste diese Aufgabe mit Bravour! Mit jeweils 4 Toren in zwei Halbzeiten schickte man die Fortuna nach Hause.Das 1:0 fiel nach einem Zuspiel von Andre auf Dominik – dieser schoss zunächst den Torwart an, korrigierte aber im Nachschuss und der HSV ging in Führung. Taven brachte die Flanke von rechts und Niklas ließ den Ball über den Außenriss ins Tor rutschen: 2:0! Das dritte Tor des Tages ging wieder auf die Kappe von Dominik, der den Torwart ausguckte und ins freie Eck schoss: 3:0! Von der Strafraumgrenze suchte Taven den Abschluss und Bredeneys Schlussmann ließ den Ball über die Fingerspitzen rollen – 4:0! Hier lief ein Spiel auf ein Tor, bei dem Heisingen absolute Dominanz ausstrahlte und bei einer konsequenteren Chancenverwertung noch höher hätte führen können.

Lukas Einwurf

Die zweite Hälfte begann man allerdings im Schongang. Es wirkte fast, als ruhte sich das Team auf der komfortablen Führung aus. Rund 15 Minuten spielte man ungenau und halbherzig, was Bredeney mehr und mehr ins Spiel zurück finden ließ. Diese witterten Morgenluft und schon war es passiert: sie schenkten der D1 ein ziemlich geniales Tor ein. Der Torschütze nahm den Ball kurz an und zog sogleich aus der Drehung ab – Alex im Tor hatte keine Chance, als der Ball im Winkel einschlug: 4:1.

Nun begann Bredeney zu kämpfen und zu beißen. Die D1 konnte sich durch einen perfekten Konter befreien: Niklas spielte diagonal auf Laurens, der die Übersicht hatte und auf Nico ablegte: 5:1! In den letzten 10 Minuten drehte Heisingen wieder richtig auf. Laurens Schuss wurde spektakulär von Bredeneys Keeper entschärft – doch Nico war wieder zur Stelle und schon schnürrte er in seinem ersten Spiel für die D1 einen Doppelpack: 6:1! Abwehrchef Alessandro versenkte einen Freistoss unhaltbar zum 7:1 und den letzten Stich des Tages setzte schließlich Andre zum 8:1.

Insgesamt präsentierte sich die D1 souverän – bis auf eine Schwächephase nach dem Wiederanpfiff – und auf allen Positionen in Topform, trotz des Fehlens von vier Stammkräften. Na, so kann es doch weitergehen!

D1 Bredeney



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